Klappern gehört zum Handwerk, sagt meine Oma immer so schön.
Für mich bedeutet es, wie kann ich für meine Sponsoren die größtmögliche Medienabdeckung sicher stellen?! Im Moment heisst es, jeden Tag ein Interview oder ein Fotoshooting oder einen Fernseh-Dreh. Für euch bedeutet es lesen was das Zeug hült: Süddeutsche Zeitung, SportBild, Hamburger Abendblatt, Hamburger Morgenpost, Bergedorfer Zeitung, Fit for Fun, Enduroabenteuer, Enduro, Motorrad, …
Und dann drehe ich natürlich immer wieder gerne mit dem NDR. Das Hamburg Journal und ich sind ja schon ganz dicke miteinander. Ich freue mich schon darauf, zu sehen, was sie aus dem lustigen Dreh in der von RBS netterweise zur Verfügung gestellten Kieskuhle zusammen schneiden. Die Location war grossartig. Es fehlte nur ein wenig Sonne – dafür war es etwas zu nass… irgendwas ist ja immer 😉
Glücklicherweise war ein Kipperfahrer zur Stelle, um den Weg hinter mir trocken zu legen, nachdem ich mich im knietiefen Schlamm festgefahren hatte. Das sah da gar nicht so grundlos aus…
Wir hatten jedenfalls viel Spaß. Das Team hat vor allem über mich gelacht, da ich so viel kicken musste. Die Batterie war ein wenig schwach auf der Brust. Und die beiden Xenon-Scheinwerfer taten ihr übriges dazu. Was mich jetzt dazu bewog, für den Scheinwerfer, der permanent an sein muss doch nicht den Xenon zu nehmen, sondern einen normalen, der nicht so viel Strom benötigt. Und den super-duper hellen dann per Schalter hinzuzuschalten. Bei der Dakar möchte ich nümlich nicht so viel kicken.

Das Fotoshooting war auch sehr witzig. Ich hatte mir extra einen Fotografen ausgesucht, mit dem ich lachen kann. Dann werden die Fotos besser, nicht wahr Mareno 😉

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