Wieder daheim und endlich mal ausgeschlafen.
Glücklich daheim kann ich nicht grade sagen aber immerhin heil. Das hatten sich meine Freunde und die Familie sehr gewünscht.
Wie es mir geht zeigen die Bilder aus Lissabon. Und wie traurig und enttüuscht ich über die Absage bin. Auch wenn ich die Entscheidung zugunsten der Sicherheit der Teilnehmer richtig finde.
Kein Menschenleben sollte fürs Abenteuer aufs Spiel gesetzt werden.
Telefonieren vor der Dakar und nach der Dakar. Und zwischen den Bildern liegen nur wenige Stunden.
edi ederer
8. Januar 2008 at 4:44 pm
ganz große kacke! tut mir echt leid für dich, hatte gerade RTL laufen und dann seh ich dich im interview, nicht leiwand!
na dann eben voll fix und fertig vorbereitet in die 2009er!
aber ich werd auch das gefühl nicht los das da andere dinge dahinterstecken, diese terrorwahrnungen gab es schon vor 10 jahren jedes mal vor- und während der dakar. bekommt ihr wenigstens das startgeld retour?
lg, edi-ederer
Andreas
10. Januar 2008 at 9:46 am
Moin,
das ist ja wirklich schade. Drücke die Daumen für neue Ziele.
Vordergründig finde ich auch, dass die Sicherheit vorgeht und die Teilnehmer nicht terroristischen Risiken ausgesetzt werden sollten.
Hoffentlich werden aber die Hintergründe aufgearbeitet, um zu beurteilen, ob die Entscheidung tatsächlich in Ordnung war oder ob andere Gründe zu der Absage geführt haben.
Ich denke, die Teilnehmern haben ein Recht darauf dies zu erfahren.
Gruß aus dem Norden