Morgen werden in Paris und Lissabon zeitgleich Pressekonferenzen zum Streckenverlauf der Dakar 2008 stattfinden. Mein Flug mit Ryanair ist gebucht und bezahlt, ich hütte kein Problem bis zum Flughafen in der Nühe von Paris zu kommen.
Aber dann – Streik der Lokführer. Was in Deutschland vergleichsweise harmlos und geordnet ablüuft sieht in Paris im Moment ganz anders aus. Alles ist lahmgelegt. Die Öffentlcihen Verkehrsmittel stehen und die Leute steigen aufs Auto um und stehen auch – im Stau.
Gestern rief mich ein Journalist aus Paris an, um ein Interview zu führen und erzühlte, die Hülfte der Kollegen sei einfach gar nicht mehr zur Arbeit erschienen sondern irgendwo in der Stadt gestrandet.
Das werde ich mir nicht antun. Nur zum Spaß die Zeit auf dem Flughafen und im Flieger verbringen, dann für viel Geld ein Taxi nehmen, nur um dann damit im Stau zu stehen, wenn die Konferenz beginnt. Nö. Da gucke ich lieber im Internet nach den Informationen, die vermutlich spütestens am Abend schon im Netz stehen.
Auch wenn ich nun auf eine für mich spannende Veranstaltung verzichte.