nach 3 tagen machen sich die ersten wehwehchen bei allen bemerkbar… die ersten verletzten wurden bereits abtransportiert und sind auf dem heimweg. bei mir und der kleinen 250er WR laeuft es ganz gut. wenn auch auf den schnellen etappen ein wenig leistung fehlt…und die schaumgriffe und der lenkungsdaempfer und die verkleidung 😉 aber es geht auch mit diesem naked rallye bike. platz 28 nach 2 etappen, leider ca. 20 min. in der ersten speziale verloren beim suchen nach dem fehler im roadbook; 500 meter zuviel im bild, da kann man schon mal suchen? wenn man nach roadbook fahren will. wer nur nach GPS faehrt ist da manchmal im vorteil.
Morgen kommt die koenigsetappe: 200 km nur durch und ueber die duenen im erg chebbi…soviel duenen gibts fast nirgends. heute hatte ich den halben tag mal wieder das vergnuegen mit einem "verfolger" zu fahren. Jairo Segarra aus Castellon. morgen will er wieder mit mir fahren, lernen wie man gut navigiert 😉
Malte
2. April 2009 at 5:13 pm
Hey Tina!
Bin gerade aus Marokko zurück, war auch in Erk Chebbi in der Wüste. Merzouga liegt ganz in der Nähe von Todra, dort habe ich im Gorge geklettert. Nächste Woche ist Patentrefen, vielleicht ja bis dann. Mittwoch kommt der Koch wieder mit einem Boxer. Das KIDS ist z.Z. super voll, bis zu 70 Jugendliche täglich und nebenbei noch Streetwork auf dem DOM.
Paß auf Dich auf!
Malte